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Der Ort besteht im Prinzip nur aus einer einzigen Straße und ist die Hauptstadt der "The Rosses" genannten Gegend.
Zur Zeit unseres Aufenthaltes in Burtonport war Dungloe die nächstgrößere Ansiedlung mit guten Einkaufsmöglichkeiten. Deshalb mussten wir öfter die defekte und im Bau befindliche Hauptstraße befahren. Das Verkehrs- und Parkchaos war vollkommen.
Baufahrzeuge, Lieferanten, Einkäufer - alles stand wild durcheinander und jeder musste sehen, wie er seine Geschäfte erledigen konnte.
Sogar der wöchentliche Obstmarkt wurde wie immer aus Platzmangel am Straßenrand vor dem Eingang des Supermarktes abgehalten.
Die Verkaufsstände standen buchstäblich auf der Straße.


Dass bei diesem Verkehr von Traktoren, Baggern, Personenwagen, LKWs und Fußgängern keiner der Stände umgefahren wurde, grenzt an ein Wunder.

Jährlich Ende Juli/Anfang August geht es beim Festival Mary of Dungloe hoch her. Die Sperrstunde in den Pubs ist dann aufgehoben, überall in den Straßen wird musiziert und getanzt.
Zum Abschluss des Festes steht die Wahl zur Miss Dungloe an.

 

 




Wenn die Straße mal fertig ist, und die Häuser nach irisch-bunter Art wieder herausgeputzt wurden, ist die Stadt aber sicher nochmal einen Besuch wert, allein schon um alte Erinnerungen aufzufrischen.




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